Vor allen Dingen möchte ich die Mahnung aussprechen: Tretet in euren Gebeten, ob ihr nun Anbetung, Bitten oder Danksagung darbringt, fürbittend für alle Menschen ein. Gedenkt dabei auch der Könige und aller Obrigkeit, dass es uns gegeben werde, ein ruhiges und stilles Leben in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit zu führen.

Eine gewaltige Verantwortung legt der Apostel auf die Gemeinde, nämlich fürbittend für alle Menschen einzutreten. Nehmen wir diese Mahnung recht zu Herzen, könnten wir selbst den größten Gewinn davon haben.

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Wieder geht es um alle Menschen. Dabei werden wir zur Fürbitte fpr die weltweite Heilstätigekeit der Boten Jesu aufgerufen.

Paulus an Timotheus: Ebenso will ich, dass die Frauen in züchtiger Kleidung mit Schamhaftigkeit und Sittsamkeit sich schmücken.

Trachten wie sie die Markenbilder zeigen, sind zeitlos. Paulus aber würde kaum gebilligt haben, Jeans oder "Mini" im Raum der Gemeinde zu tragen.

Das ist gewisslich wahr: So jemand ein Bischosamt begehrt, der begehrt ein köstlich Werk.

Religiöse Motive auf Briefmarken sind verhältnismäßig selten. Bischof oder Gemeindevorsteher zu werden, ist an bestimmte Bedingungen geknüpft. Ein schwerer aber schöner Dienst ist die Arbeit im Werk des Herrn.

Aber die ungeistlichen Altweiberfabeln weise ab; übe dich selbst aber in der Gottesfurcht

Mythen, Märchen, Fabeln, Sagen, alles gut gemeinte Unterhaltung, aber nicht die echte geistliche Nahrung.

Die leibliche Übung ist wenig nütze; aber die Gottesfurcht ist zu allen Dingen nütze.

Kaum ein Motiv ist auf Briefmarken so häufig anzutreffen, wie der Sport. Solange dieser lediglich als Hobby betrieben wird, ist dagegen aus christusgläubiger Sicht ebensowenig einzuwenden, wie gegen Briefmarken sammeln oder Modellbau. Gefahr für Leib und Seele besteht allerdings dann, wenn aus dem Hobby eine Religion wird. Verheißung für das zukünftige Leben hat nur echte Frömmigkeit.

Körperliche Ertüchtigung hat nicht so viel Zweck; dagegen ist die wahre Frömmigkeit zu allen Dingen zu gebrauchen und hat die Verheißung für die Gegenwart und für das kommende Leben.

Kaum ein Motiv ist auf Briefmarken so häufig anzutreffen, wie der Sport. Solange dieser lediglich als Hobby betrieben wird, ist dagegen aus christusgläubiger Sicht ebensowenig einzuwenden, wie gegen Briefmarken sammeln oder Modellbau. Gefahr für Leib und Seele besteht allerdings dann, wenn aus dem Hobby eine Religion wird. Verheißung für das zukünftige Leben hat nur echte Frömmigkeit.

Haben wir nur Nahrung und Kleidung, so wollen wir uns daran genügen lassen.

Die Markenbilder haben alle etwas mit Nahrung und Kleidung zu tun. Wie dankbar der Mensch für diese Gottesgaben sein muss, merkt derjenige erst, wenn's an irgendeiner Stelle knapp wird.

Wenn jemand auch kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht!

Wieder Bilder vom Sport. Sicher kannte Paulus den kämpferischen Einsaz der Athleten bei den Wettspielen. Er sah darin die geistliche Devise: Sei ganz sein oder lass es ganz sein!