- Psalm 4, 3b
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Beschreibung:
Wie habt ihr das Eitle so lieb und die Lüge so gern!
Sicher gehören Märchen und Sagen nicht zur heilsnotwendigen Lektüre. Die reine Wahrheit erfahren wir aus dem Wort Gottes.
- Psalm 8, 4-7
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Beschreibung:
Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt. Du hast ihn zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan.
Dieses Lied Davids besingt in erhebender Weise die Hoheit des Menschen. Bei aller Würdigung seiner Leistungen, Himmelskörper aus unmittelbarer Nähe zu betrachten, bleibt er doch Mensch, um den sich Gott kümmert.
- Psalm 8, 5
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Beschreibung:
Was ist der Mensch, dass du seiner gedenkst, und des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Dieses Lied Davids besingt in erhebender Weise die Hoheit des Menschen. Bei aller Würdigung seiner Leistungen, Himmelskörper aus unmittelbarer Nähe zu betrachten, bleibt er doch Mensch, um den sich Gott kümmert.
- Psalm 8, 7
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Beschreibung:
Du hast den Menschen zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk; alles hast du unter seine Füße getan.
Dieses Lied Davids besingt in erhebender Weise die Hoheit des Menschen. Bei aller Würdigung seiner Leistungen, Himmelskörper aus unmittelbarer Nähe zu betrachten, bleibt er doch Mensch, um den sich Gott kümmert.
- Psalm 9, 2
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Beschreibung:
Von ganzem Herzen danke ich dir Herr; alle deine Wundertaten will ich verkünden.
Ob Fisch oder Vogel, zahlreich sind die Wundertaten Gottes. Da kann der Sänger nicht stumm bleiben. Wollen wir es ihm nicht gleichtun?
- Psalm 14, 2
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Beschreibung:
Der Herr sieht vom Himmel herab auf die Menschen, ob er einen finde, der verständig sei und nach ihm frage.
Eine ganze Galerie hervorragender Persönlichkeiten haben wir vor uns. Bei Gott aber gilt ein anderer Maßstab: "Der Herr ist freundlich dem Menschen, der nach ihm fragt" (Klagel. 3,25). Diese Freundlichkeit Gottes hat (nach Titus 3,4) in seinem Sohn, unserem Heiland, Gestalt angenommen.
- Psalm 18, 3
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Beschreibung:
Herr, du bist mein Fels, meine Burg, mein Retter, mein Gott und mein Hort, auf den ich traue; du bist mein Schild, mein Heil und meine Festung.
Aus eigener Erfahrung rühmten einst der Psalmist und später Martin Luther den allumfassenden Schutz, den Gott bietet. Auch heute liegt unser alleiniges Heil bei dem lebendigen Gott.
- Psalm 20, 8
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Beschreibung:
Jene rühmen sich der Kriegswagen, jene der Rosse, wie aber rühmen den Namen des Herrn.
Kriegsgerät aller Art kann nicht Sieg und Frieden für die Menschheit garantieren. Wo in gläubigem Vertrauen der Name des Herrn gerühmt wird, kehrt wahrer Friede ein.